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Tipps und Infos

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Klexikon- A wie Apfel

Äpfel gehören zu den Kernobstgewächsen.
Es gibt ca 20.000 verschiedene Sorten. Allerdings werden lediglich 70 Sorten im gewerblichen Obstanbau in Deutschland kultiviert.
Äpfel zählen zum beliebtesten Obst in Deutschland und punkten mit viel Vitamin A und C, sowie B-Vitaminen und Folsäure.
Es lohnt sich die verschiedenen Sorten einmal auszuprobieren. Sie unterscheiden sich nicht nur im Aussehen und Geschmack, sondern auch durch die Verträglichkeit.
Apfel kann ab Beikostreife angeboten werden, ob als Brei oder im Ganzen. Du kannst die Schnitze zu Beginn etwas andünsten, damit sie weicher sind.

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Klexikon – Z wie Zitrone

Zitronen gehören zu der Gattung der Zitrosfrüchten.
Die ca. faustgroßen Früchte haben grün-gelbe bis gelbe Schalen und ihr Fruchtfleisch ist saftig und sie schmecken typisch zitronig-sauer.
Zitronen enthalten Vitamin C, B6, Calcium, Kalium und Magnesium
Den typischen Duft bekommen Zitronen durch ätherische Öle, die vor allem in den unzähligen Drüsen ihrer Schale stecken.
Zitronen verleihen herzhaften Gerichten das gewisse Etwas, aber auch bei Süßspeisen kann sie eingesetzt werden. Von Gebäck, über Sirup, Zitronenwasser, bis hin zu Butter-Zitrone kann sie fast überall eingesetzt werden.
Tatsächlich können Babys Zitrone bereits ab Beikostreife essen.

 

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Klexikon – Z wie Zucchini

Zucchini gehört zu den Kürbisgewächsen.
Sie enthält Vitamin B1 und C, sowie Beta-Carotin, Calcium, Eisen, Kalium und Magnesium.
Durch den geringen Eigengeschmack kann sie herzhaft oder auch süß in der Küche eingesetzt werden.
Du kannst sie vielseitig zubereiten: braten, kochen, überbacken, grillen oder einlegen.
Zucchini ist ab Beikostreife geeignet, du kannst sie zu Brei verarbeiten oder auch in Sticks schneiden und dünsten oder im Backofen garen.

 

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Klexikon – Y wie Yamswurzel

Yams gehört zu der Gattung Dioscorea. Derzeit sind rund 800 verschiedene Arten bekannt.
Als essbar gilt lediglich die Wurzelknolle der Yamswurzel.
Die Wurzel des Yams schmeckt ähnlich wie eine Kartoffel und wird auch so zubereitet. Roh sollte sie nicht verzehrt werden. Die Knolle wird dafür zunächst geschält. Man kann sie im Stück garen oder in kleine Streifen oder Stücke schneiden.
Ähnlich der Zubereitung von Salzkartoffeln wird auch die Yamswurzel 10-20 Minuten in gesalzenem Wasser gegart.
Als besondere Delikatesse gelten Eintöpfe aller Art. Yams kann zudem frittiert oder im Ofen gebacken werden.
Als Snack, ähnlich wie Chips, schmeckt die Wurzel in dünn gebackenen Scheiben sehr gut.
Sie ist reich an Kohlehydraten Folsäure, Vitamin C, Kalium, Phosphor, Kupfer und Mangan.
In der traditionellen chinesischen Medizin ist sie schon seit langem bekannt und wird dort erfolgreich angewendet.
In Deutschland ist sie hauptsächlich als Nahrungsergänzungsmittel erhältlich, aber auch in Reformhäusern sowie im Asia-Laden.
Ob dein Kind Yamswurzel essen kann, kann ich nicht sagen.
Bisher habe ich dazu unterschiedliche Empfehlungen gefunden. Was eindeutig war, das Yamswurzel nicht in der Schwangerschaft und Stillzeit konsumiert werden sollte.
Ich habe sie bisher nicht probiert?
Wie sieht es bei dir aus?

 

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Klexikon- W wie Weintraube

Umgangssprachlich steht Weintraube meist für Tafeltrauben.
Sie sind die Früchte der Weinrebe und gehören zu der Gattung Weinrebegewächsen.
Weintrauben können dunkelblau sein, rötlich, gelblich oder hellgrün.
Das Fruchtfleisch der dunklen Sorten schmeckt süßer und aromatischer, helle enthalten mehr Säure.
Von Natur aus haben alle Traubensorten Kerne.
Alleine durch Züchtung gelang es, kernlose Früchte zu gewinnen.
Sie sind reicht an Vitamin A, B und C, Jod und Mangan
Am besten schmecken frische Weintrauben roh als Naschobst und sind tatsächlich auch schon ab Beikostreife geeignet. Zum Schutz vor dem Verschlucken solltet Du Weintrauben am besten längst halbieren oder vierteln.
Sie schmecken super in Obstsalaten, Müsli oder auch als Snack in Kombination mit herzhaften Speisen. Gekocht geben Trauben geschmortem Geflügel, Sauerkraut oder Gemüse eine süßliche Note.

 

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Klexikon – W wie Wirsing

Wirsing gehört zu der Gattung des Kohls und somit zu den Kreuzblütengewächsen.
Äußerlich unterscheidet sich Wirsing deutlich von den bekannteren Sorten Weiß- und Rotkohl.
Seine dekorativen dunkelgrünen bis gelben Blätter bilden einen lockeren Kopf, sie sind gewellt und grob strukturiert.
Er schmeckt nicht nur typisch nach Kohl, sondern hat zusätzlich eine
aromatisch-nussige Note.
Er enthält jede Menge Vitamin C,E, K und B. Auch ist er reich an Folsäure, Kalium und Mangan.
Du kannst Frühwirsing fein geschnitten für Salate verwenden- aufgrund der Struktur sollte dein Kind den Kohl allerdings erst Roh essen, wenn die Backenzähne vorhanden sind und dein Kind damit gut zermalmen kann. Die späteren Sorten eignen sich vor allem zum Dünsten und Schmoren.
Besonders gut schmeckt er in Eintöpfen, Aufläufen oder als Rouladen gefüllt mit Hackfleisch und Reis.

 

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Zimt in der Beikost

Viele von euch werden bereits gehört haben, dass es bei Zimt etwas zu beachten gibt. Aber wie ist es nun? Darf dein Kind Zimt essen?
Ja! Allerdings solltest du drauf achten, das es Ceylon Zimt ist.
Warum?
Der Unterschied zwischen Ceylon Zimt und „handelsüblichen“ Cassia Zimt liegt unter anderem im Kumarin-Gehalt des Zimts. Kumarin ist ein pflanzlicher Duftstoff, der über längere Zeit und in hoher Konzentration zu Leberschäden führt. Bei sehr empfindlichen Menschen kann das schneller passieren, bei anderen etwas länger dauern.
In den meisten Fällen regeneriert sich die Leber regeneriert, wenn die hohe Zufuhr des Wirkstoffs aufhört.
Um sicher zu gehen, sollte Dein Baby besser nur Ceylon-Zimt essen.
Ceylon-Zimt schildern die meisten Hersteller als solchen aus.
An einer ganzen Zimtstange kannst Du den Unterschied übrigens gut erkennen: Eine Ceylon-Zimtstange besteht aus vielen fein bröselnden Schichten und sieht im Querschnitt wie eine Zigarre aus.
Cassia-Zimt dagegen sieht aus wie eine eingerollte, einzelne Rindenschicht.

 

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Klexikon – V wie Vanille

Vanille wird aus der Schote verschiedener Orchideen-Gattungen gewonnen. Es gibt 120 verschieden Arten, wobei die drei bekanntesten Arten die Echte Vanille, auch Gewürzvanille, die Tahiti-Vanille und die Antillen-Vanille sind.
 
Hauptbestandteil ist das Vanillin, diese kann allerdings auch synthetisch hergestellt werden und darf sogar als „natürliches Aroma“ gekennzeichnet werden. Leider trickst die Industrie da häufig auch beim Aussehen der Lebensmittel, so dass der Einsatz von echter Vanille vorgetäuscht wird. Daher immer ein Auge auf die Inhaltsstoffe und Zutaten werfen.
 
Die Vanilleschote, wobei das eigentlich falsch ist, da es sich um eine Kapselfrucht handelt, erhältst du entweder im Ganzen oder sie wird weiterverarbeitet zu Vanilleextrakt, Vanillepaste, Vanillezucker, Vanillepulver oder auch Vanilleöl.
 
Wichtig hierbei zu wissen ist, dass in Vanilleextrakt immer Alkohol enthalten ist und somit zum Kochen und Backen für und mit Kinder eher ungeeignet ist. Mittlerweile gibt es tolle Vanilleschoten-Mühlen.
 
Du kannst Vanille in Nussdrinks, Smoothies, verschieden Backwaren, Eis, Tee, Fruchtaufstriche und Fruchtmus verwenden.

 

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Klexikon – V wie Vespergurke

Vespergurken gehören zu den Kürbisgewächsen.
 
Vielleicht kennst du sie auch unter dem Namen Snackgurke oder Brotzeitgurke?
 
Diese kleinen Gurken sind super zum Snacken und lassen sich sogar ganz einfach auf dem Balkon in einem Blumenkübel aufziehen.
Sie sind reich an Vitamin A, Eisen, Kalium, Vitamin C, Vitamin B1, Calcium.
Wie die normale Salatgurke kannst du die Vespergurke dämpfen, schmoren, oder roh genießen.

 

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Klexikon – V wie Vogerlsalat

Vogerlsalat ist bei uns in Deutschland eher als Feldsalat oder Rapunzelsalat bekannt. Er gehört zu den Baldriangewächsen.
Er trotzt dem Frost und ist somit ist eine super Nährstoffbombe im Winter.
Er schmeckt leicht nussig, wobei kleinblättrige Sorten aromatischer sind.
Vogerlsalat ist reich an Provitamin A, Vitamin C, Folsäure, sowie Eisen, Kalium, Kalzium und Magnesium.
Feldsalat schmeckt super lecker mit Nüssen, Granatapfelkernen, Speck und Obst wie Birnen und Orangen.
Wie bei jedem Salat gilt hier auch, das du ihn deinem Kind erst anbieten solltet, wenn die Backenzähne vorhanden sind.

 

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