Yams gehört zu der Gattung Dioscorea. Derzeit sind rund 800 verschiedene Arten bekannt.
Als essbar gilt lediglich die Wurzelknolle der Yamswurzel.
Die Wurzel des Yams schmeckt ähnlich wie eine Kartoffel und wird auch so zubereitet. Roh sollte sie nicht verzehrt werden. Die Knolle wird dafür zunächst geschält. Man kann sie im Stück garen oder in kleine Streifen oder Stücke schneiden.
Ähnlich der Zubereitung von Salzkartoffeln wird auch die Yamswurzel 10-20 Minuten in gesalzenem Wasser gegart.
Als besondere Delikatesse gelten Eintöpfe aller Art. Yams kann zudem frittiert oder im Ofen gebacken werden.
Als Snack, ähnlich wie Chips, schmeckt die Wurzel in dünn gebackenen Scheiben sehr gut.
Sie ist reich an Kohlehydraten Folsäure, Vitamin C, Kalium, Phosphor, Kupfer und Mangan.
In der traditionellen chinesischen Medizin ist sie schon seit langem bekannt und wird dort erfolgreich angewendet.
In Deutschland ist sie hauptsächlich als Nahrungsergänzungsmittel erhältlich, aber auch in Reformhäusern sowie im Asia-Laden.
Ob dein Kind Yamswurzel essen kann, kann ich nicht sagen.
Bisher habe ich dazu unterschiedliche Empfehlungen gefunden. Was eindeutig war, das Yamswurzel nicht in der Schwangerschaft und Stillzeit konsumiert werden sollte.
Ich habe sie bisher nicht probiert?
Wie sieht es bei dir aus?